Dos muertes en Belle-Île

Dos muertes en Belle-Île

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  • Create Date:2022-10-11 02:42:34
  • Update Date:2025-09-23
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  • Author:Jean-Luc Bannalec
  • ISBN:8425361753
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Summary

Mientras la Bretaña vive uno de los meses de agosto más calurosos de su historia, aparece un cadáver sujeto a una boya cerca de Concarneau。 Se trata de Patric Provost, un adinerado y despótico empresario de Belle-Île, propietario de tierras, inmuebles e incluso de una explotación de ovejas。 Dupin y sus ayudantes averiguan que excepto una, todas las casas de Islonk, una diminuta aldea situada al suroeste de la isla, pertenecían al muerto。 No tardan en descubrir también que la exmujer de Provost, de la que llevaba veinte años separado aunque no estaban divorciados, y la alcaldesa, embarcada en un ambicioso proyecto de energía verde que dotaría de independencia energética al lugar, son las principales beneficiarias de la herencia。 Justo entonces tiene lugar un secuestro y aparece otro cadáver。

El comisario Dupin tiene poco más de veinticuatro horas para resolver un nuevo caso antes de asistir a la fiesta que Nolween y sus compañeros han organizado para celebrar sus diez años en la Bretaña。

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Reviews

Sylke Krebs

Ein typischer Bannalec, der Appetit macht und Fernweh erzeugt, diesmal auf die sicherlich wunderschöne Belle Ile- bei dem Namen wohl selbstverständlich。 Gute Unterhaltung wie gewohnt。

gardienne_du_feu

Dupin dreht friedlich seine morgendliche Schwimmrunde, doch als er aus dem Wasser steigt, ist es vorbei mit der Ruhe, denn ihn erreicht die Nachricht, dass im malerischen Hafenörtchen Doëlan eine Leiche angespült worden ist。 Recht bald ist die Identität des Toten geklärt, es handelt sich um einen Schafzüchter von der Belle-Île。 Und noch eins ist in Windeseile klar: keiner scheint Patric Provost gemocht zu haben。 Alle Befragten sind sich einig, dass es sich um einen ziemlichen Kotzbrocken handelt Dupin dreht friedlich seine morgendliche Schwimmrunde, doch als er aus dem Wasser steigt, ist es vorbei mit der Ruhe, denn ihn erreicht die Nachricht, dass im malerischen Hafenörtchen Doëlan eine Leiche angespült worden ist。 Recht bald ist die Identität des Toten geklärt, es handelt sich um einen Schafzüchter von der Belle-Île。 Und noch eins ist in Windeseile klar: keiner scheint Patric Provost gemocht zu haben。 Alle Befragten sind sich einig, dass es sich um einen ziemlichen Kotzbrocken handelte, was auch bedeutet, dass theoretisch so ziemlich jeder ein Motiv gehabt haben könnte, Provost um die Ecke zu bringen。Die Alibis sehen allerdings zunächst bei den meisten recht wasserdicht aus, so dass Dupin einige Gourmetkaffees und wilde Fahrten kreuz und quer über die Insel benötigt, um auch nur annähernd Licht ins Dunkel zu bringen。 (Der knallorangene Citroën Méhari, den Dupin hier notgedrungen fährt, ist ein schöner Running Gag。)Neben den spannenden Ermittlungen, deren Auflösung vielleicht ein bisschen konstruiert, aber auch ziemlich überraschend war, erfährt man auch in gewohnter Manier viel Wissenswertes über die größte Insel der Bretagne, auf der unter anderem die Schauspielerin Sarah Bernhardt gewohnt hat (die im Buch allerdings mit ihren Extravaganzen nicht sehr gut wegkommt) und bekommt Lust, sich dieses schöne Fleckchen Erde mindestens auf Fotos, noch besser aber live anzuschauen。Ich habe auch diesen Band wieder gerne gelesen und überdies einiges über die Belle-Île gelernt。 Perfekte, leichte Urlaubslektüre für einen Bretagne-Trip。 。。。more

Halalilodri

Bis zum Dienstjubiläum dauert es noch genau diesen Fall, der natürlich trotz und wegen des Zusammenhalts gelöst wird。

Hannah

Auf der malerischen Belle-Île wird ein Mann getötet und jeder der Bewohner hat ein Motiv。 Kommissar Dupin hat nur wenig Zeit, um diesen Fall zu lösen, da sich die Ereignisse immer weiter überschlagen。Der mittlerweile 10。 Fall von Dupin ist wie immer gefüllt mit phantastischen Beschreibungen der bretonischen Natur und der traditionellen Sagen und auch Dupins Vorliebe für gutes Essen kommt nicht zu kurz。

Carsten Betz

Angenehmer kleiner Krimi。 der ein liebevolles Bild über die Bretagne und die Belle Ile zeichnet。 Der Fall an sich endet etwas unspannend, bietet aber ein paar Wendungen。

Daniel

Ein sehr guter Bannalec, nach 10 Büchern sind alle Vorzüge bekannt。 Tolle Beschreibungen einer Wahnsinnslandschaft, tolles Essen, bretonischen Leben usw。 Gewohnt gute Qualität。

SusanneH

Das Beste an diesen Büchern ist die Landschaft, das Essen, der Wein oder in diesem Band der Whiskey。Der Kriminalfall an sich war jetzt nichts besonderes und irgendwie etwas langatmig zu lesen。 Dennoch gute Unterhaltung und viel Lust auf die Bretagne。

Elsa Sli

Charmant und kurzweilig wie immer。

Karola Dahl

Ein heißer Sommer mit kompliziertem Fall auf Belle- Île - traumhafter Ort!Malerisch beschriebene Szenerie auf dieser bretonischen Insel wechselt ab mit Menüfolgen für Gourmets。 Aber vor allem wird vor der großen Feier zum 10-jährigen Dienstjubiläum von Kommissar Dupin ein Mord um einen Schafzüchter nebst weiteren Opfern und Widrigkeiten innerhalb von 3 Tagen aufgeklärt。 Neben ausführlichen Landschaftsbeschreibungen, kulturellen, teils keltischen Bräuchen und eingeflochtenen bretonischen Wortschö Ein heißer Sommer mit kompliziertem Fall auf Belle- Île - traumhafter Ort!Malerisch beschriebene Szenerie auf dieser bretonischen Insel wechselt ab mit Menüfolgen für Gourmets。 Aber vor allem wird vor der großen Feier zum 10-jährigen Dienstjubiläum von Kommissar Dupin ein Mord um einen Schafzüchter nebst weiteren Opfern und Widrigkeiten innerhalb von 3 Tagen aufgeklärt。 Neben ausführlichen Landschaftsbeschreibungen, kulturellen, teils keltischen Bräuchen und eingeflochtenen bretonischen Wortschöpfungen geht es um hohe Geldforderungen, Arcadiens und ihren verschlungenen familiären Verhältnissen und Verwicklungen, spannend beschrieben。Selbst an dem schönsten Fleckchen der Erde wie diese Insel eröffnen sich tiefste menschliche Verfehlungen。 Dennoch möchte man am liebsten diese traumhaft beschriebene Insel aufsuchen。 。。。more

Didi

Einfach herrlich, comissaire Dupin bei seinen Ermittlungen zu begleiten, wann möchte sofort losfahren。。。 natürlich möchte man auch wissen, wer der Mörder ist, diesmal ein besonders kniffliger Fall。

Tauriel

Ermittlungen auf der Belle-Îlle-sur-mer Es handelt sich um den 10。Band einer Reihe um Kommissar Dupin。Ich kam in den außergewöhnlichen Genuss,Buch und Hörbuch gleichzeitig zu genießen 。 Vielen Dank an dieser Stelle an den Argon HörbuchVerlag ,sowie das Leseexemplar von Kiepenheuer und Witsch 。Dieser Krimi spielt auf der real existierenden bretonischen Insel Belle -Île -sur mer 。 Der Autor versetzt mich allein schon durch dieses schöne Cover in Urlaubsstimmung 。Doch leider wird das Idyll getrübt, Ermittlungen auf der Belle-Îlle-sur-mer Es handelt sich um den 10。Band einer Reihe um Kommissar Dupin。Ich kam in den außergewöhnlichen Genuss,Buch und Hörbuch gleichzeitig zu genießen 。 Vielen Dank an dieser Stelle an den Argon HörbuchVerlag ,sowie das Leseexemplar von Kiepenheuer und Witsch 。Dieser Krimi spielt auf der real existierenden bretonischen Insel Belle -Île -sur mer 。 Der Autor versetzt mich allein schon durch dieses schöne Cover in Urlaubsstimmung 。Doch leider wird das Idyll getrübt,als Dupin bei seinem morgendlichen schwimmen von seinen Kollegen buchstäblich aus seinen Gedanken-die um seine  Jubiläumsfeier kreisen - gerissen und aus dem Wasser geholt wird。 Im Hafenbecken von Doëlan ist eine männliche Leiche entdeckt worden。Die Identität ist schnell geklärt und die Spuren führen zur Belle -Île -sur mer 。 Sehr zum Verdruss von Kommissar Dupin geht es nur per Boot zu dieser Insel。Widerwillig begibt sich Dupin auf das polizeiliche Schnellboot und Riwal ,sein erster Inspektor, lässt keine Gelegenheit aus,um sein Wissen über diese Insel an den Mann zu bringen und nutzt die Situation auf dem Schnellboot weidlich aus。Somit bekomme ich auch als Leser*in einen perfekten ersten Eindruck von dieser Insel。Durch den ausdrucksvollen Schreibstil des Autors wird mir klar, Boot sowie schnell ist überhaupt nicht Dupins Fall! Ja, es geht sehr gemächlich in diesem Krimi zu 。 Der Autor beschreibt die Landschaft sehr detailliert und auch die lokalen Spezialitäten bleiben hier nicht unerwähnt 。 Die Bewohner des Weilers sind interessant ,eine eingeschworene Gemeinschaft ,da haben es Fremde schwer。 Wird Kommissar Dupin diese harte Nuss knacken? Ich habe das Gefühl,Kommissar Dupin lässt sich hier überhaupt nicht aus der Ruhe bringen und ermittelt in dieser idyllischen Landschaft mit stoischer Gelassenheit。Doch zum Ende nimmt dieser Krimi an Fahrt auf und ich erlebe Kommissar Dupin in Höchstform ! Ich habe mich gut unterhalten gefühlt und werde wohl noch einmal zu Bannalecs Krimis greifen。Hörbuch-Rezension :Gute Unterhaltung mit Christian BerkelDas Hörbuch geht über 10 Stunden und wird von der markanten Stimme von Christian Berkel vorgelesen。 Ein bisschen wie Urlaub für die Ohren ,wäre da nicht eine angeschwemmte Leiche im Hafenbecken und eine eingeschworene Inselbevölkerung。Wie Dupin diese Nuss knackt und trotz alledem noch auf bretonische Gaumenfreuden aufmerksam macht ,hört selbst。Ich habe mich mit Herrn Berkel und Kommissar Dupin  gut unterhalten gefühlt 。 Fazit:Für Kommissar Dupin Anhänger und Gourmets nur zu empfehlen 。  。。。more

HediBähren

Bretonischer Krimi, wie gehabt。 Diesmal geht's um Morde auf der Insel Belle-ile。 Bretonischer Krimi, wie gehabt。 Diesmal geht's um Morde auf der Insel Belle-ile。 。。。more

Heike

Jedes Mal, wenn man einen Dupin liest, möchte man am liebsten sofort in die Bretagne fahren。。。。

Lisbeth

Ein richtig schön klassischer Krimi! Leider krankte die Geschichte für mich daran, dass ich schon sehr früh die Auflösung durchschaut habe。 Es ist immer ein bisschen schade, wenn sowas passiert。 Trotzdem fühlte ich mich gut unterhalten und konnte durch die Lektüre ein bisschen Urlaubsgefühl in mein Zuhause holen。

Michaela

Einen Banalec-Krimi lesen heisst, im Kopf in Urlaub fahren。 Dem Autor gelingt es auch in Band 10 der Reihe wieder, einen neuen Aspekt oder eine neue Region der Bretagne so in den Mittelpunkt zu stellen, dass man selbst unbedingt dorthin reisen will。 Das Team des Kommissars ist liebenswert wie immer, der Kommissar selbst verschroben und introvertiert。 Dieses Mal ist mir aber die Auflösung zu vorhersehbar und erinnert an Agathe Christie。 Und dass der Kommissar wie nebenher über die Beziehung zu se Einen Banalec-Krimi lesen heisst, im Kopf in Urlaub fahren。 Dem Autor gelingt es auch in Band 10 der Reihe wieder, einen neuen Aspekt oder eine neue Region der Bretagne so in den Mittelpunkt zu stellen, dass man selbst unbedingt dorthin reisen will。 Das Team des Kommissars ist liebenswert wie immer, der Kommissar selbst verschroben und introvertiert。 Dieses Mal ist mir aber die Auflösung zu vorhersehbar und erinnert an Agathe Christie。 Und dass der Kommissar wie nebenher über die Beziehung zu seiner Lebensgefährtin nachdenkt, spürt, dass sie ihm entgleist und dann angesichts dieser Erkenntnis einfach wieder zur Lösung des Falls übergeht, das hat mich nicht überzeugt。 Trotzdem ein Vergnügen in bewährter Qualität。 。。。more

yourfavouritemixtape

There were too many descriptions of landscapes for my liking。 Also I solved the case 2/3 into the book。 But it was a good closer for my crime-frenzy。 Now onto novels again。

Sus

5

Andreas Hädrich

Wieder einmal Bretagne mit allen Sinnen und Lust auf einen Urlaub in dieser Landschaft, die Bretonen kennen lernen und … genießen。 Ach ja - es gab natürlich auch wieder einen Fall。 Ganz klassisch a la Poirot oder Maigret - es hat mir gefallen!!!

Wulf Krueger

»Himmlische Dämpfe erfüllten den Raum。 »Wussten Sie, dass sich das Kaffeearoma aus rund tausend verschiedenen Einzelaromen zusammensetzt? Wein bringt es gerade einmal auf vierhundert。« Dupin hatte es nicht gewusst oder, genauer: Er hatte es immer schon gewusst。 Schließlich war er aus gutem Grund süchtig。«Selten ist mir eine Rezension so schwer gefallen wie bei diesem Buch - dem immerhin zehnten Krimi um Dupin, der auch im Buch dieses Jubiläum feiert。Dabei stimmt die Mixtur eigentlich wie immer。。 »Himmlische Dämpfe erfüllten den Raum。 »Wussten Sie, dass sich das Kaffeearoma aus rund tausend verschiedenen Einzelaromen zusammensetzt? Wein bringt es gerade einmal auf vierhundert。« Dupin hatte es nicht gewusst oder, genauer: Er hatte es immer schon gewusst。 Schließlich war er aus gutem Grund süchtig。«Selten ist mir eine Rezension so schwer gefallen wie bei diesem Buch - dem immerhin zehnten Krimi um Dupin, der auch im Buch dieses Jubiläum feiert。Dabei stimmt die Mixtur eigentlich wie immer。。。 Bannalec ist voll Sympathie für seine Figuren und läßt auch die Nebenfiguren wachsen:»Riwal selbst war ein Phänomen, immer wieder: in einem Augenblick ein bewundernswerter Rationalist, Techniker, bodenständiger Pragmatiker, im nächsten ein mystischer Erzähler。«Auch Dupin ist ganz er selbst - mal grantig und ungeduldig, mal empathisch und aufgeschlossen。 Diesmal - vor dem reizvollen Hintergrund der Belle-Île - ermittelnd, ist er (zumindest nach überstandener Überfahrt!) ganz in seinem Element。Neben seinem üblichen “normalen” Kaffee, darf Dupin diesmal sogar einer wunderbar zelebrierten Kaffee-Zeremonie beiwohnen, die zudem noch inhaltlich, sprachlich und in ihrer Länge perfekt beschrieben ist - ein Traum für jemanden wie mich, der ebenfalls dem Kaffee - auch in diesem Moment - huldigt! Daß Dupin dann noch den hausgemachten Whisky - den Six Reines de la Belle-Île - probieren und genießen darf, läßt meine eigene Sehnsucht nach Frankreich (obschon ich mein Herz vor vielen Jahren an das Languedoc-Roussillon (in der heutigen Region Okzitanien) verlor) nur noch größer werden。Dupin hat diesmal “gefühlt” nur drei (eigentlich zwei) Tage Zeit zur Lösung des Falles, aber über weite Strecken entwickelt sich die Geschichte eher langsam - streckenweise zu langsam。 Dann wieder passiert sehr viel in schneller Folge und - schwupps - fällt Dupin die Lösung geradezu in den Schoß。 Es ist diesmal sehr viel Glück bei der Aufklärung des initialen Mordes und der weiteren Vorkommnisse im Spiel und das hat Dupin schlicht nicht verdient。Selbst der Autor läßt Dupin über die Natur der Zeit philosophieren - und das sprachlich sehr nett und bildhaft formuliert:»Die Zeit verlor alle gewöhnlichen Maße und Strukturen。 Sie dehnte sich, rollte sich plötzlich zusammen, verdichtete sich, blieb stehen, dann sprang sie wieder。«Genau das habe ich aber auch bei der Lektüre verspürt。 Das ist schade, denn durch das stark variierende Tempo, das sich gegen Ende in einer spektakulären Such-Aktion dramatisch steigert, fühlte ich mich zeitweise literarisch “mild berieselt” und dann wieder atemlos gehetzt。Die Naturbeschreibungen sind wieder großartig gelungen und der Bezug zu real-existierenden Orten, z。 B。 die Glasbläser des Studios “Fluïd” und ihre wunderschönen Gläser (kosten aber leider auch EUR 45,-- pro Stück!) lassen die Insel und ihre Bewohner geradezu lebendig werden。Es sind also keine “groben Schnitzer”, die sich Bannalec hier leistet, sondern es ist eine Vielzahl an Kleinigkeiten, die stören - die vernachlässigten Nebenfiguren (Nevou, LeMenn, Claire), die plump-falschen Fährten, relativ viele lose Enden, die überhastet wirkende Auflösung, ein 87 Jahre alter Kunstgriff (“Twist”) am Ende und eine bestenfalls maue Jubiläumsfeier - das alles ist verzeihlich, aber das implizite Versprechen auf intelligente Spannung und Fortentwicklung; dieses Versprechen konnte auch die schönste “Bretonische Idylle” für mich nicht hinreichend einlösen。Insofern - mit leisem Bedauern - drei von fünf Sternen。Blog | Facebook | Twitter | Instagram 。。。more

Michael Madel

Kommissar Dupin in hitziger Hochform, rasant komprimiert und verdichtet auf zwei Ermittlungstage, mit überraschendem Finale。

Sylvia Hertel

Krimi mit UrlaubsfeelingEs ist August und eine Hitzewelle hat die Bretagne fest im Griff。Zudem steht auch noch Dupins Dienstjubiläum an。 Seine Kollegen haben sich eine Feier zu seinem zehnjährigen Dienstjubiläum nicht ausreden lassen。Doch dann wird eine Leiche aus dem Meer geborgen。Ein reicher Schafzüchter von der Insel Belle-Île wird vor der Küste Concarneau aus dem Wasser gefischt。Es war eindeutig Mord und Kommissar Dupin muss mit seinem Team auf die Insel um die Ermittlungen aufzunehmen。Schne Krimi mit UrlaubsfeelingEs ist August und eine Hitzewelle hat die Bretagne fest im Griff。Zudem steht auch noch Dupins Dienstjubiläum an。 Seine Kollegen haben sich eine Feier zu seinem zehnjährigen Dienstjubiläum nicht ausreden lassen。Doch dann wird eine Leiche aus dem Meer geborgen。Ein reicher Schafzüchter von der Insel Belle-Île wird vor der Küste Concarneau aus dem Wasser gefischt。Es war eindeutig Mord und Kommissar Dupin muss mit seinem Team auf die Insel um die Ermittlungen aufzunehmen。Schnell macht Dupin sich ein Bild vom Opfer。Der Schafzüchter war bei allen verhasst, doch reicht das als Grund für einen Mord?„Bretonische Idylle“ ist bereits der 10。 Band der erfolgreichen Krimireihe mit Kommissar Dupin von Jean-Luc Bannalec。Für mich ist die Reihe die Mutter aller französischen Krimis。 Mit Kommissar Dupin hat meine Leidenschaft für die mittlerweile vielen Krimis die ihren Handlungsort in französischen Regionen beheimatet haben angefangen。Der 10。 Band bedeutet für Kommissar Dupin auch das zehnjährige Dienstjubiläum。Vor dem würde er sich am liebsten drücken, doch seine Kollegen planen eine Feier。Doch erst einmal heißt es einen Mord aufzuklären。Kommissar Dupin ist mir vom 1。 Band an sympathisch。Er liebt gutes Essen und gute Getränke。Er braucht seinen Kaffee wie die Luft zum atmen。Wenn er an einem Fall arbeitet ist er wie besessen。Er muss den Täter finden und zwar schnell。Der Fall ist wieder spannend geschrieben。Verdächtige gibt es viele doch jeder hat ein handfestes Alibi。Der Spannungsbogen hält sich von Anfang bis zum Ende aufrecht。Das Buch ist aber so viel mehr als ein Krimi。 Es sprich alle Sinne an。Die Beschreibung der Landschaft ist einzigartig。Dieser Fall führt Kommissar Dupin auf die Insel Belle-Île。Wie kann es anders sein, es ist die wohl schönste Insel der Welt。Und so wird sie auch beschrieben。 Dupin findet immer wieder einen neuen Platz, den er als wohl schönsten der Insel bezeichnet。Die Beschreibung von Meer und Himmel, die vielen verschiedenen Blautöne lassen ein tolles Bild vor meinem inneren Auge erscheinen。 Ich konnte fast das Meer rauschen hören und das Salz schmecken。Ich habe richtig Lust bekommen mir diese Insel einmal anzusehen。Auch die Beschreibung der kulinarischen Köstlichkeiten regt die Sinne an。Alleine wenn Dupin in eine Speisekarte schaut und die Spezialitäten beschrieben werden läuft mir das Wasser im Mund zusammen。Auch der 10。 Band der Dupin Reihe hat mich wieder einmal begeistert und ich hoffe, dass es noch viele weitere Bände mit dem sympathischen Kommissar geben wird。 。。。more

Gavroche

JubiläumJubiläum in doppelter Hinsicht: zum einen ist dies das 10。 Buch der Reihe, zum anderen ist Kommissar Dupin tatsächlich inzwischen schon 10 Jahre weg aus Paris und arbeitet und lebt in der Bretagne。 Doch ist er somit schon ein waschechter Bretone? - Weit gefehlt! Noch immer kennt er sich nicht mit allen Eigenheiten aus und beherrscht auch noch nicht so gut Bretonisch。 Darum bekommt er von den Kollegen auch einen Kurs geschenkt。 Doch als Stammleser sind wir es natürlich schon gewohnt, dass JubiläumJubiläum in doppelter Hinsicht: zum einen ist dies das 10。 Buch der Reihe, zum anderen ist Kommissar Dupin tatsächlich inzwischen schon 10 Jahre weg aus Paris und arbeitet und lebt in der Bretagne。 Doch ist er somit schon ein waschechter Bretone? - Weit gefehlt! Noch immer kennt er sich nicht mit allen Eigenheiten aus und beherrscht auch noch nicht so gut Bretonisch。 Darum bekommt er von den Kollegen auch einen Kurs geschenkt。 Doch als Stammleser sind wir es natürlich schon gewohnt, dass ihm geholfen werden muss und so lernt man auch immer wieder etwas Neues über die Bretagne und die Bretonen。 Und dieses System hat sich auch noch nicht abgenutzt, auch wenn dies meiner Meinung nach nicht der beste Fall ist。 Dennoch wieder einmal ein atmosphärischer Bretagne-Krimi, der mich unterhalten hat。 Es ist heiß, Dupin schwitzt in der Augusthitze und dann muss er auch noch auf die Belle-Île um den Tod des reichen Schafzüchter Provost aufzuklären。 。。。more

Reiner Valeske

Zum Inhalt:Malerische Abgründe - Kommissar Dupin ermittelt auf der traumhaften Belle-Île。Die Hitzewelle hat in diesem August sogar die Bretagne fest im Griff。 Keine Aussicht auf Abkühlung für Kommissar Dupin。 Und zu allem Überfluss planen die Kollegen auch noch die große Feier seines zehnjährigen Dienstjubiläums。 Doch dann wird eines Morgens an der Küste bei Concarneau ein Toter aus dem Meer gefischt, ein Schafzüchter von der legendären Belle-Île。 Und ehe Dupin sich’s versieht, befindet er sich Zum Inhalt:Malerische Abgründe - Kommissar Dupin ermittelt auf der traumhaften Belle-Île。Die Hitzewelle hat in diesem August sogar die Bretagne fest im Griff。 Keine Aussicht auf Abkühlung für Kommissar Dupin。 Und zu allem Überfluss planen die Kollegen auch noch die große Feier seines zehnjährigen Dienstjubiläums。 Doch dann wird eines Morgens an der Küste bei Concarneau ein Toter aus dem Meer gefischt, ein Schafzüchter von der legendären Belle-Île。 Und ehe Dupin sich’s versieht, befindet er sich an Bord eines Schnellbootes auf dem Weg zur »schönsten Insel der Welt«, wo er schon bald auf tiefste menschliche Abgründe stößt …Mein Fazit:Was habe ich da gelesen? Beim lesen der ersten 50 Seiten dachte ich noch die Handlung hat was, hatte sie auch aber leider nur am Anfang。 Der Rest des Buches hatte von einer guten, spannenden Handlung nichts mehr。 Keine gute Mischung aus dem Team um Kommissar Dupin privates und Landschaft mit ihren Bewohnern。 Statt dessen erging sich die Handlung in zu viel Mystery , mit das spannendste。wahr noch die Überfahrt auf die Insel, Belle-Île, mit dem Schnellboot, isst er Rückwärts oder nicht。 Mein gesamt Fazit kann man muss man aber nicht lesen。 。。。more

Vicky

Agatha Christie meets BretagneEigentlich sollte man meinen dass Kommissar Georges Dupin, der seit mittlerweile zehn Jahren in der Bretagne ermittelt, seine neue Heimat in- und auswendig kennt, aber weit gefehlt! Nach zehn Jahren beherrscht er weder die bretonische Sprache in Perfektion (seine Kollegen schenken ihm einen Kurs zum Jubiläum), noch kennt er alle bretonischen Eigenheiten oder war schon in jeder Gegend。 Die Bretagne ist für den Pariser Kommissar immer für eine Überraschung gut, so auc Agatha Christie meets BretagneEigentlich sollte man meinen dass Kommissar Georges Dupin, der seit mittlerweile zehn Jahren in der Bretagne ermittelt, seine neue Heimat in- und auswendig kennt, aber weit gefehlt! Nach zehn Jahren beherrscht er weder die bretonische Sprache in Perfektion (seine Kollegen schenken ihm einen Kurs zum Jubiläum), noch kennt er alle bretonischen Eigenheiten oder war schon in jeder Gegend。 Die Bretagne ist für den Pariser Kommissar immer für eine Überraschung gut, so auch in seinem zehnten Fall。 Ein Bewohner der Belle-Île wird im Hafen des bretonischen Festlandes tot aufgefunden - ermordet。 Schnell stellt sich heraus, dass es sich um den reichen Schafzüchter Provost handelt, gegen den so ziemlich jeder der Bellilois, wie die Einwohner der größten bretonischen Insel genannt werden, einen Groll hegte。 Perfekte Verhältnisse also für alle LiebhaberInnen von "Locked-Room-Mysteries", denn natürlich kommen nur BewohnerInnen der Belle-Île als TäterIn in Frage。 Dupin hat seine liebe Not mit der singenden Augusthitze, die in diese。 Jahr versucht und damit, überhaupt auf die Insel zu gelangen, leidet er doch an Seekrankheit。 Aber als die Reise endlich überstanden ist, lässt er sich von den geografischen Schönheiten und kulinarischen Besonderheiten der Insel verzaubern。Alles in allem muss ich sagen: Ein typischer Dupin-Wohlfühl-Krimi, der sehr an Agatha Christie erinnert diesmal。 Nicht nur die Insel als geschlossener Tatort, sondern auch die Tat selbst und die exzentrischen Charaktere gemahnen an die große Queen of Crime。 Die Spannung war auf jeden Fall gegeben, die Auflösung war mir dann ein wenig zu konstruiert-unglaubwürdig und gleichzeitig zu offensichtlich。 Eine spannende Wendung zum Schluss hätte mir auch noch gut gefallen。Dennoch wieder ein toller und sehr lesenswerter Sommerkrimi-Schmöker aus der Feder von Jean-Luc Bannalec。 。。。more

Lila

Wie immer ein sehr atmosphärischer Krimi。 Bin ein großer Fan der Reihe - und hab wie jedes Mal Fernweh nach den so detailreich und liebevoll beschriebenen Orte bekommen。 Wunderbar zum abtauchen, zumal es bei mir die Tage ebenso heiß war wie in der Geschichte ;)

Havers

Die Dupin-Reihe des Wahlbretonen Jean-Luc Bannalec aka Jörg Bong lese ich nicht wegen der Krimihandlung, die, wie auch in „Bretonische Idylle“, üblicherweise nach den klassischen Mustern aufgebaut ist und kaum Überraschungen bietet。 Womit der Autor punktet, sind die detaillierten und tiefgehenden Beschreibungen der verschiedenen Handlungsorte。 In jedem Band sucht sich der Autor eine andere Region aus, nimmt uns mit und bringt uns nicht nur die Landschaft sondern auch die Eigenheiten dieser Lands Die Dupin-Reihe des Wahlbretonen Jean-Luc Bannalec aka Jörg Bong lese ich nicht wegen der Krimihandlung, die, wie auch in „Bretonische Idylle“, üblicherweise nach den klassischen Mustern aufgebaut ist und kaum Überraschungen bietet。 Womit der Autor punktet, sind die detaillierten und tiefgehenden Beschreibungen der verschiedenen Handlungsorte。 In jedem Band sucht sich der Autor eine andere Region aus, nimmt uns mit und bringt uns nicht nur die Landschaft sondern auch die Eigenheiten dieser Landstriche nahe。 Und das macht er sehr gut, teilweise weitaus besser als die meisten Reiseführer, die meist an der Oberfläche bleiben, auf Landschaftsbeschreibungen fokussiert sind, und sich weniger um jahrzehntelang gewachsene Strukturen kümmern。 Also eine Krimi-Reihe mit Mehrwert, insbesondere dann, wenn man ein Faible für den Nordwesten Frankreichs und/oder Meerweh hat。Im vorliegenden 10。 Fall ermittelt Kommissar Dupin, unterstützt von dem Insel-Commandanten und natürlich seinen Kollegen Kadeg und Riwal, auf der größten bretonischen Insel Belle-Île-en-Mer。 Riwal stammt von dort und versorgt seinen Vorgesetzten mit allerhand Informationen, nicht nur zu deren Geschichte und Mythen sondern auch zu den persönlichen Beziehungen und Animositäten der Inselbewohner。 Und letztere sind in dem aktuellen Mordfall zur Genüge vorhanden, denn das Mordopfer war beileibe kein angenehmer Zeitgenosse。 Der vermögende Schafbaron Patric Provost lag offenbar mit jedem Insulaner im Clinch, sperrte sich gegen Neuerungen und setzte den Einfluss, den ihm Geld und Ländereien boten, gnadenlos zum Nachteil seiner Nachbarn und Pächter ein。 Aber dann geschieht ein weiterer Mord…Die Story an sich ist eher mäßig spannend und behäbig。 Der Handlungsort ist ein geschlossenes System, ein „closed room“, die Anzahl der Verdächtigen ist übersichtlich, Motive sind reichlich vorhanden, laufen aber immer wieder auf das gleiche hinaus, die Auflösung nicht überraschend, aber stimmig。Dem gegenüber stehen die atmosphärischen Beschreibungen von allem, was dieses bretonische Kleinod zu bieten hat。 Die Menhire und die Strände, die unterschiedlichen Vegetationen und die Fauna, alles sehr bildhaft in Szene gesetzt。 Eine engagierte Werbung des passionierten Wahlbretonen, die die Begehrlichkeit der Leserin weckt, diese schöne Gegend mit eigenen Augen zu sehen。 Und offenbar hat auch der Regionalrat der Bretagne erkannt, dass der Autor ein engagierter Botschafter für die Region ist und ihm deshalb bereits 2016 den Titel „Mäzen der Bretagne“ verliehen。 。。。more

Bücher in meiner Hand

Mit "Bretonische Idylle" feiert die Krimiserie um George Dupin den 10。 Geburtstag。 Oder anders gesagt: das zehnjährige Dienstjubiläum an seiner nun nicht mehr neuen Arbeitsstelle in der Bretagne。 Wer erinnert sich auch noch an den ersten Band, als George strafversetzt wurde und neu beginnen musste? Sein eigenwilliges Ermitteln ist mittlerweile für seine Untergebenen ganz normal geworden。 Dass er nur mit Café im Blut richtig nachdenken kann und ab und an seine Ruhe braucht um sich Notizen zum jew Mit "Bretonische Idylle" feiert die Krimiserie um George Dupin den 10。 Geburtstag。 Oder anders gesagt: das zehnjährige Dienstjubiläum an seiner nun nicht mehr neuen Arbeitsstelle in der Bretagne。 Wer erinnert sich auch noch an den ersten Band, als George strafversetzt wurde und neu beginnen musste? Sein eigenwilliges Ermitteln ist mittlerweile für seine Untergebenen ganz normal geworden。 Dass er nur mit Café im Blut richtig nachdenken kann und ab und an seine Ruhe braucht um sich Notizen zum jeweils aktuellen Fall zu machen, ist schon fast normaler Alltag。 Auch ist jedem bekannt, dass George nicht gerne Schiff fährt。 Doch dies muss Dupin in seinem zehnten Fall, einige Tage vor dem grossen Fest, erneut tun。 Hinüber auf die Belle-Île geht es kaum anders。 Der an einem schönen Morgen aufgefundene Tote stammt von dort。 Patric Provost, Schafzüchter von der schönen Insel, hat die Belle-Île nur einmal jährlich verlassen, zum Geburtstag seines Onkels。 Genau diesen Tag hat der Mörder erwischt - bewusst oder zufällig?Patric war bei allen unbeliebt。 Es gibt keinen, der ihn mochte, nicht mal sein Onkel。 Alle innovativen Ideen der Inselbewohner hat Patric sabotiert。 Er war niemandes Freund, ein schlechter Arbeitgeber und ein Nein-Sager, der niemandem etwas gönnte oder auch nur zwei Zentimeter entgegen kam。 In diesem Umfeld ermittelt Dupin mit seinem Team, unterstützt vom Insel-Commandant Cosqueric。Rival stammt von der Insel und hat Heimvorteil。 Er erzählt wie immer bretonische Sagen, diesmal solche, die sich um die Belle-Île ranken。 Nolwenn hingegen lässt keine Anrufe an Dupin vergehen, ohne ihm nicht noch mindestens einen bretonischen Sätze abzuverlangen。 Zusammen mit dem Team erleben die Leser die Belle-Île, und wie so oft beim Lesern der Dupin-Bände, bekommt man sofort Lust, den Schauplatz zu besuchen。 Ein Café oder Whisky im Garten des Goulou zu trinken oder ein Essen beim Leuchtturm, bei dem auch Vegetarier in Versuchung geraden könnten, das berühmte Salzlamm der Insel zu degustieren und dabei über die Möglichkeit einer autarken Energiegewinnung zu diskutieren。 Dieser Fall ist interessant, obwohl ich mir bald sicher war, wie er ausgehen wird。 Bis dahin passiert aber noch einiges Unvorhergesehenes und wie immer ist das Ermittlungs- und Erzähl-Tempo extrem hoch。 Apropos Erzählen: einige Verdächtige würde man am liebsten knebeln, damit sie nicht so viel reden, Madame Corbel zum Beispiel。 Riwal ist fast schon stumm dagegen。 Mir hat es Spass gemacht, Dupin und sein Team bei ihrem Jubiläum zu begleiten。 Den Fall hab ich in weniger Tagen ausgelesen, als er gelöst wurde。 Ich staunte dabei über einige tolle Ideen betreffend Alibiüberprüfungen, und freue mich, wenn der nächste Fall - hoffentlich ohne Schifffahrt für Dupin - ansteht。 Fazit: Mit "Bretonische Idylle" feiert die Serie ein würdiges Jubiläum!4 Punkte。 。。。more

Angelika

Zum Inhalt:Ein Toter wird aus dem Meer gefischt, der auf der Belle-Ile lebte。 Schnell ist klar, dass es sich um keinen natürlichen Tod handelt。 Erstaunlicher Fakt ist, dass das Erbe des Mannes an die Insel fallen soll, was schon eher ungewöhnlich ist。 Ist das womöglich ein Motiv, aber wer genau hätte dann was davon? Zudem scheinen alle möglichen Täter Alibis zu haben。Meine Meinung:Ich mag ja den leicht knurrigen Dupin und das sowohl in den Büchern als auch in den Filmen。 Auch hier fand ich die S Zum Inhalt:Ein Toter wird aus dem Meer gefischt, der auf der Belle-Ile lebte。 Schnell ist klar, dass es sich um keinen natürlichen Tod handelt。 Erstaunlicher Fakt ist, dass das Erbe des Mannes an die Insel fallen soll, was schon eher ungewöhnlich ist。 Ist das womöglich ein Motiv, aber wer genau hätte dann was davon? Zudem scheinen alle möglichen Täter Alibis zu haben。Meine Meinung:Ich mag ja den leicht knurrigen Dupin und das sowohl in den Büchern als auch in den Filmen。 Auch hier fand ich die Story sehr gelungen und sehr ausgeklügelt erzählt。 Die Stimmung in den Büchern hat auch immer was ganz besonderes。 Ich bin eigentlich nicht so wirklich ein Frankreich-Fan, aber nach den Büchern bin ich immer in Gedanken doch auf den Weg nach Concarneau。 Die Protagonisten, speziell natürlich Dupin sind klasse und entwickeln sich auch immer gut weiter。 Christian Berkel war mir als Sprecher noch gar nicht so bekannt und ich muss sagen, dass er mir extrem gut gefallen hat。 Die Stimme passt sehr gut zum Buch。 Was ich immer besonders mag, ist wenn im Wesentlichen vorgelesen und nicht so sehr interpretiert wird und das macht er hervorragend。 Ich freue mich schon auf eine Fortsetzung und würde auch jederzeit wieder zu Hörbuch greifen。Fazit:Wieder einmal toll 。。。more

Angelika

Zum Inhalt: Ein Toter wird aus dem Meer gefischt, der auf der Belle-Ile lebte。 Schnell ist klar, dass es sich um keinen natürlichen Tod handelt。 Erstaunlicher Fakt ist, dass das Erbe des Mannes an die Insel fallen soll, was schon eher ungewöhnlich ist。 Ist das womöglich ein Motiv, aber wer genau hätte dann was davon? Zudem scheinen alle möglichen Täter Alibis zu haben。 Meine Meinung: Ich mag ja den leicht knurrigen Dupin und das sowohl in den Büchern als auch in den Filmen。 Auch hier fand ich di Zum Inhalt: Ein Toter wird aus dem Meer gefischt, der auf der Belle-Ile lebte。 Schnell ist klar, dass es sich um keinen natürlichen Tod handelt。 Erstaunlicher Fakt ist, dass das Erbe des Mannes an die Insel fallen soll, was schon eher ungewöhnlich ist。 Ist das womöglich ein Motiv, aber wer genau hätte dann was davon? Zudem scheinen alle möglichen Täter Alibis zu haben。 Meine Meinung: Ich mag ja den leicht knurrigen Dupin und das sowohl in den Büchern als auch in den Filmen。 Auch hier fand ich die Story sehr gelungen und sehr ausgeklügelt erzählt。 Die Stimmung in den Büchern hat auch immer was ganz besonderes。 Ich bin eigentlich nicht so wirklich ein Frankreich-Fan, aber nach den Büchern bin ich immer in Gedanken doch auf den Weg nach Concarneau。 Die Protagonisten, speziell natürlich Dupin sind klasse und entwickeln sich auch immer gut weiter。 Ich freue mich schon auf eine Fortsetzung。 Fazit: Wieder einmal toll 。。。more

Galladan

Eine Insel nicht von dieser Welt Bretonische Idylle: Kommissar Dupins zehnter Fall (Kommissar Dupin ermittelt, Band 10) von Jean-Luc Bannalec, gelesen von Christian Berkel, erschienen im Argon Verlag; als ungekürzte Lesung bzw。 als Buch beim Kiepenheuer & Witsch GmbH Verlag am 15。 Juni 2021。 Am frühen Morgen, noch ganz ohne Kaffee und bei einem frühmorgentlichen Bad im Meer, wird Dupin zum Fundort einer Leiche gerufen。 Schnell ist klar, dass der Mann ermordet wurde und eigentlich auf der Belle-I Eine Insel nicht von dieser Welt Bretonische Idylle: Kommissar Dupins zehnter Fall (Kommissar Dupin ermittelt, Band 10) von Jean-Luc Bannalec, gelesen von Christian Berkel, erschienen im Argon Verlag; als ungekürzte Lesung bzw。 als Buch beim Kiepenheuer & Witsch GmbH Verlag am 15。 Juni 2021。 Am frühen Morgen, noch ganz ohne Kaffee und bei einem frühmorgentlichen Bad im Meer, wird Dupin zum Fundort einer Leiche gerufen。 Schnell ist klar, dass der Mann ermordet wurde und eigentlich auf der Belle-Ile wohnt。 So machen sich Dupin und sein Team auf zu einer zauberhaften Insel, die so wunderschön ist, dass Dupin sich direkt in sie verliebt。Als echter Fan der Reihe habe ich nicht nur das Buch, sondern auch gleich das Hörbuch besorgt。 So springe ich immer wieder hin und her, und habe den vollen Dupin Genuss。 Wie schon so oft bei Dupin, habe ich mich sofort in den Ort an dem Ermittelt wird verliebt und möchte dort Urlaub machen und die Insel erforschen。 Beim Hörbuch komme ich ins träumen und im Buch markiere ich mir die Stellen, wo ich unbedingt selbst hin möchte。 Diesmal sind mit Dupin Le Menn, Kadeg,und Riwal mit auf der Insel。 Riwals Schwester hat ihm ein Haus auf der Insel überlassen, dass er als Wochenend- und Ferienhaus nutzt。 So sprüht er natürlich geradezu von Geschichten und Mythen um die Insel。 Als besonderer Leckerbissen bekommt Dupin als Fahrzeug einen Citroen Méhari in knalligem Orange。 Dazu sein mehr privates Outfit, da er ja direkt von einem privaten Badeausflug aufgebrochen ist und gegen Sonnenstich eine Kappe mit der Aufschrift „Tahiti“。 Bannalec wäre nicht Bannalec, wenn er seinen Kommissar nicht ausgiebig schlemmen lassen würde und die Besonderheiten der Insel zu einem Thema im Buch machen würde。 Nach San Malo mit seinem Rum, füllt sich Dupin diesmal mit Whisky von der Belle-Ile ab。 Ich habe Christian Berkel unglaublich gerne gelauscht。 Man riecht förmlich den Lavendel und dank der Beschreibungen im Buch kann man sich die Umgebung sehr gut vorstellen。 Klare Kaufempfehlung für Buch und Hörbuch。 。。。more